Hauptseite --> Altes --> LUNGENAUTOMAT "UKRAINA" von 1960 Dr. Helmut Wolff, POSEIDON 4/1962 |
Große Verbreitung hat das Preßlufttauchgerät
UKRAINA in der Sowjetunion gefunden, dessen einstufiger Lungenautomat hier näher
betrachtet werden soll. Auf der schematischen Schnittzeichnung des Lungenautomaten erkennt man, daß wie üblich die von der Membrane unter Einwirkung des Einatemunterdrucks in der Kammer 2 ausgeübte Kraft über die Hebel 10 und 9 auf das mit dem Druck dichtende Schließelement 5 des Ventils übertragen wird. Als Dichtungsmaterial findet Teflon Verwendung. Der Ventilhub kann durch die Regulierschraube 13 eingestellt werden. |
![]() |
|
![]() Der Lungenautomat kann an ein einzelnes Flaschenventil oder an ein mitgeliefertes T-Stück angeschraubt werden und besitzt selbstdichtende Dichtringe. Als maximaler Atemwiderstand wird 5cm Wassersäule angegeben, die größte Tauchtiefe liegt bei 20m. Hauptseite --> Altes --> |