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-> Technik --> Tips ---> Batteriewechsel an Tauchcomputern. Aladin vor 1995
Aladin Pro Monitor 2 Scubapro DC12 Suunto ME-ML Solution
Aladin AirX Digital Bottomtimer (CZ)
Air (pdf) AirX pdf) BottomTimer (pdf) Restart Aladin (pdf)
Aladin Pro (fr) Siko (pdf) nochmal Aladin Air
AirZ Drucksender
Reset Suunto
Cobra Siko (pdf)
Suunto
Stinger
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Joachim W.:
Batteriewechsel beim alten ALADIN
(bis 1995)
Die Sache ist ganz einfach:
Oben links hat der alte Aladin einen Deckel mit zwei Löchern drin, ca. 2 mm Durchmesser.
Da am besten mit einer Seegerringzange reinpieken und Deckel gegen den Uhrzeigersinn
rausdrehen.
Im Deckel ist ein 0-Ring - sparsam fetten und unbesorgt weiterverwenden.
Batterie aus dem Gehäuse holen, ablöten, dabei auf Polarität achten.
Hast du neue Batterien (sind nicht bei ALDI zu bekommen)? Wenn ja, dann bestimmt ohne
Lötfahnen dran, haben meine auch nicht.
Also: Mit gutem Lötkolben (potentialfrei) erst Pole verzinnen, dann Kabel polrichtig
anlöten.
Batterie ins Fach schieben, Deckel mit O-Ring mittels Seegerringzange aufschrauben -
feddich! |
Batterie LS 14500 /
3,6 V / 2250 mAh |
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Viel schwieriger und wohl noch immer etwas
unklar ist der
Batteriewechsel bei den neueren Aladins, nach 1995:
Aber hier ist schon mal 'ne sehr nette Anleitung
vom Tauchsport und Umwelt e.V. für den Pro und den Air Z.
Meine eigenen Erfahrungen sind:
Die Batterie für den Aladin muss eine 3,6-V-Lithium-Batterie der
Größe AA (50 mm lang) mit möglichst hoher Kapazität sein (> 1Ah). Lithium
verspricht lange Lebensdauer bei geringer Selbstentladung und ist für kleine Ströme
geeignet. Der konkrete Typ ist egal. Angeschweißte Lötfahnen wären nett, man kann aber
auch vorsichtig selbst löten.
Neben der notwendigen Ersatzbatterie, deren Typ man aber notfalls von der
ausgebauten ablesen kann, braucht man immer das Öl für eine neue Füllung.
Wenn man weiß, welches Öl drin war, kann man natürlich auch nur den Verlust ergänzen,
da das Öl sich ja praktisch nicht verbraucht. Sonst würde ich ausspülen und komplett
neu befüllen (je nach Typ 100...200 ml erforderlich).
Dafür nimmt man:
- relativ niedrig-viskoses Silikonöl (20...50 cSt), z.B. Elbesil B20 für etwa 30 Euro/l,
oder
- Paraffin-Öl für etwa 10-20 Euro/l.
Da der Computer nicht unter 0°C kalt werden wird, sollte das Paraffin auch funktionieren.
Eigentlich kommt es nur darauf an, dass das Öl wasserklar ist und so bleibt und nicht die
Innereien des Computers angreift.
Für die blasenfreie Befüllung gibt es die Fraktion, die das Verschließen im
Öl-Vollbad vorzieht, und die, die das überquellende Befüllen über eine Spritze durch
die Restöffnung der Verschlussmembran empfiehlt, wohl Ansichtssache.
Zum Entfernen von eventueller Restluft (kleine Bläschen gibt es immer) ist ein Exikator
bestimmt das Beste, also ein kleiner Behälter, den man unter Unterdruck setzen kann. Der
Unterdruck muss nicht sehr hoch sein (Handpumpe, Staubsauger,...), man lässt dem Computer
zum Ausgasen einfach etwas Zeit.
Eine Empfehlung lautet auch, den Computer zum Ausgasen ins Kühlfach zu legen. Die
Aufnahme von Gasen in Flüssigkeiten sinkt mit fallender Temperatur.
Nach dem Anschließen der neuen Batterie (Manche empfehlen, damit etwa 20 min zu warten
(?)) meldet sich der Aladin mit "Err" oder "bAt "und muss neu
gestartet werden. Das kann man erreichen, indem man die Anschlüsse des Durchgangstesters
eines Multimeters an den äußeren Kontakt (1) (oben rechts, -) und an (2) (unten links,
+) hält (oder auf der Platine zwei bestimmte Kontakte brückt, wie in Beiträgen weiter
unten gesagt).. Das erfordert u.U. mehrere Versuche. Der Aladin meldet sich dann mit dem
Startbildschirm.
Die Verschlussmembran muss sauber in ihrer Nut liegen und darf nicht nach außen
ausgebeult sein.
Das zeigt sich nach Aufsetzen des Gehäusebodens auch daran, dass die Tiefenanzeige nicht
auf 0 steht und sich beim Drücken auf den Boden verändert. Dann muss man etwas Öl
ablassen.
woerthersee_cousteau
am 28.08.2005
Das Ding ist ölgefüllt, also über einer Wanne arbeiten
Die HD-Schnellkupplung herunterschrauben. Die drei Torx Schrauben beim HD-Anschluss lösen
und den Drucksensor herausziehen, dass er leicht am Gehäuse abgewinkelt werden kann - die
Kabel sind sehr knapp bemessen, also nicht zu weit ziehen.
Auf der Oberseite den Kompass entfernen.
Die schwarze Gummimembrane abhebeln.
Die Batterie mit einem Stift nach unten - Richtung HD-Anschluss hinausschieben BIS
PLUS-KABEl ABGELÖTET WERDEN KANN!
Dann das rote (Plus) Kabel ablöten. Die Batterie ganz herausziehen und das blaue (MINUS)
Kabel ablöten
Batterie kaufen
....
Zusammenbau folgt, ....
Anderer Versuch von DIVEDIVER:
Ich habe einen Aldin Pro zum Batteriewechsel geöffnet, nach dem er nur noch
Knackgeräusche von sich gegeben hat (Batterie 52%).
Nachdem ich die Klebestelle abgehebelt hatte, kam natürlich die Gummimembrane zum
Vorschein, die ich vorsichtig geöffnet habe, Silikonöl raus.
Die alte Batterie habe ich ausgelötet und die neue reingelötet. Und hatte natürlich
auch Err und Berge auf dem Display.
Nach einem Anruf bei Uwatec Technik die Aussage: "Der Rechner muss mit einer Software
geweckt werden". Also schnell den Computer mit Silikonöl füllen und den Rechner zum
Aufwecken über meinen Händler zu Uwatec.
Doch das Befüllen und zwar blasenfrei ist nicht so einfach, aber nach einigen Versuche
ist es mir dann doch gelungen.
Also: Becherglas mit soviel Silikonöl füllen, dass der Recher hochkannt auf der Seite
liegend im Silikonöl liegt und mit ca. 2 cm bedeckt ist. Die Gummidichtung bis auf einen
kleinen Spalt auf der Oberseite verschließen. Nun kommt die Schwierigkeit, das Ganze muss
unter Unterdruck, damit das Gas aus den Computerbauteilen und dem Silkonöl ausgast (habe
einen Exikator und eine Wasserstrahlpumpe benutzt). Nach ca. 1 Stunde kamen keine Blasen
mehr aus dem Gehäuse des Rechners. Dann habe das Ganze wieder unter normalen Druck
gesetzt und den in Öl liegenden Computer geschlossen(Gummidichtung in das Gehäuse
gedrückt). So, dass ist jetzt 4 Stunden her und es zeigt sich nicht eine einzige Blase im
Display.
Nun hoffe ich, das Uwatec für kleines Geld den Rechner weckt.
...
Paar Tage später von DIVEDIVER:
Habe meinen Aladin Pro (neue Generation) nach Batteriewechsel eben mit einem
2-Wege-Interface geweckt. Alle Funktionen sind da. Jetzt muss ich Ihn nur noch tauchen.
Er hat's also geschafft !!!
Weitere Links zum Thema Reparatur Aladin:
Noch
eine schöne Anleitung mit Bildern Antoine Chabanis
Da das Französische vielleicht nicht jedermanns
Sache ist, hier eine Kurzfassung:
Antoine verwendet die LS14500 als Ersatzbatterie und nimmt 0,5l Paraffinöl aus der
Apotheke (etwa 10 Euro).
Entsprechend den Bildern wird der Aladin geöffnet und ohne besondere Vorsicht mit dem
Lötkolben die Batterie gewechselt (Polung natürlich peinlich beachten). |
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Interessant ist das Rücksetzen danach. Er macht das mit einer
Kurzschlussbrücke zwischen den beiden auf dem Bild zu sehenden Kontakten. Das glückt
nicht sofort, man muss mehrmals tippen. Aber dann zeigt der Aladin wieder 99% an.
Antoine macht noch darauf aufmerksam, dass natürlich jeder selbst dafür verantwortlich
ist, dass der Computer wieder richtig funktioniert, und dass die Garantie durch den
Eingriff flöten ist. |
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Mögliche Batterien für den Aladin pro:
Lithium-Batterie 3,6V mind. 950mAh, 14,7mm x 50,2mm, AA
z.B. LR07, Lithium 3,6V, 2400mAh,
Sonnenschein SL 750T (T für
Lötfahnen),
Saft LS14500, auch ohne Lötfahnen,
kann man vorsichtig anlöten, bei ebay für etwa 5 Euro,
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DiverFritz
am 08.04.2006 im
TaucherNet
Batteriewechsel am Monitor 2 Plus
habe ich schon zweimal durchgeführt. Ob es auch mit dem älteren Monitor 2 funktioniert,
weiß ich nicht.
Batterie gibt es z.B. hier: www. reichelt. de Du brauchst 2 Batterien!
- alte Batterie entfernen, Dichtmasse entfernen ist etwas mühsam,
- neue Batterie anlöten (erst Plus dann Minus),
- jetzt hast du garantiert eine ERROR Meldung am Display,
- danach zwei Drähte an die Pole der anderen Batterie befästigen (löten)
ERROR Meldung entfernen bzw. Computer aktivieren:
- Pluspol an den unteren linken Kontakt des Computer befestigen,
- mit dem Minuspol mehrmals kurz hintereinander Kontakt zum oberen rechten Kontakt des
Computers herstellen,
so lange probieren, bis sich der Computer aktiviert hat (piept und schaltet sich
ein),
- sollte sich der Computer aufhängen, einfach Batterie noch einmal abklemmen und noch
einmal probieren,
- Batteriefach mit ELASTOSIL ausgiesen (kein Silikon, da Säure),
- Elastosil aushärten lassen und evtl. Überreste abschneiden,
- Plastikdeckel wieder einsetzen,
- WICHTIG: den Plastikdeckel nicht mit einkleben, sonst funktioniert der Drucksensor nicht
richtig,
- auch beim Entfernen vorsichtig arbeiten und nur im Bereich des Batteriefaches die
Dichtmasse entfernen,
Achtung! Es gibt offensichtlich mehrere Elastosil-Typen, und nicht jeder ist geeignet:
Ergänzung von Michael Berk.mer:
Übrigens, mein kleines Projekt mit dem Monitor 2 Plus ist nun abgeschlossen, der korrekte
Elastosil-Typ ist E43. Es ist zwar auch nicht 100% durchsichtig, aber viel weniger milchig
als E41, und es ist auch weicher und deshalb auch wieder einfach zu entfernen beim
nächsten Batteriewechsel. 20 Euro sind nicht gerade wenig wenn es der falsche
Typ ist - hoffentlich hilft diese Info dem einen oder anderen, das Geld für einen
Missgriff zu sparen.
Der Monitor 2+ ist der selbe Rechner wie der Aladin Pro, das Aktivieren mit der
zweiten Batterie müßte da eigentlich auch funktionieren.
Wenn es nicht funktioniert, kann man Ihn ja immer noch verschrotten.
Viel Erfolg, Fritz
P.Vogel in fr.rec.plonger:
Pour le Monitor 2, pas de problème
(électronique similaire aux premiers aladin Pro),
pour le 2+, ne pas perdre l'alimentation sinon mode "erreur"
Batteriewechsel Suunto-ME-ML
(Bedienungsanleitung
SME-ML)
|
Der erste Tauchcomputer von Suunto
ist ein einfaches, robustes Gerät ohne Schnickschnack, was sich bei Puristen aber noch
großer Beliebtheit erfreut (US Navy Tabelle, multilevel). Immer nach etwa zwei Jahren
verlangt er nach neuen Batterien (Anzeige BAT), wofür von Suunto-Händlern um 40 Euro
gewünscht werden (bei jüngeren Suunto-Computern um 18 Euro), wenn sie's überhaupt noch
machen und nicht einen viel schöneren anbieten.
Da versucht man also mal, sich selbst zu kümmern und konsultiert das schon verstaubte
Handbuch:
Ihr SME-ML muss für den Service und das Auswechseln der Batterien an
einen autorisierten Suunto-Händler geschickt werden. Versuchen Sie nicht, den SME-ML
auseinanderzunehmen. Dafür braucht es Spezialwerkzeuge und eine entsprechende Ausbildung.
Aha, Suunto verhält sich also loyal zu seinen Händlern, kann man ja verstehen. Der Händler macht das aber selbst, also wird es wohl zu schaffen und nicht
so ein Gematsche mit Silikonöl oder -gel wie bei Aladin oder alten S...pros sein.
Darauf deuten auch der solide Metallring und die massive Glasscheibe hin. So hätte ich,
grobschmiedig wie ich bin, auch einen Computer eingehaust.
Also mal versuchen, den Marmeladenglasdeckel abzudrehen. Erster Versuch mit der Hand
scheitert, Wasserpumpenzange will ich nicht, Ölfilterschlüssel (Spannriemen) habe ich
nicht (parat). Wie hieß es bei Suunto? Dafür braucht es
Spezialwerkzeuge... Gut, dann bauen wir das doch!
Man nehme einen Rest von einer PVC-Platte (Baumarkt, 10mm dick), schneide mit dem
Kreisschneider ein 63-mm-großes Loch und säge einen Schlitz hinein. Das steckt man auf
den Schraubring des SME-ML und spanne das Spezialwerkzeug mit dem Computer gefühlvoll in
den Schraubstock. Da das Computer-Unterteil freundlicherweise quadratisch ist, kann man
jetzt bequem mit Hand oder Maschinenschraubstock den Computer aus dem Marmeladendeckel
drehen. |
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Darunter sieht man das ganze Wunderwerk, 0-Ring
und Displaymaske, die man herausnehmen und auf sauberem Untergrund ablegen kann und die
begehrten Batterien.
Es handelt sich um zwei garnicht so seltene Silberoxid-Zellen 1,5V, Durchmesser 11,6 mm,
Dicke 5,4 mm.
Folgende Typen könnte man z.B. einsetzen:
357 190mAh C..rad 613347
LR44 120mAh C..rad 615196
(kosten um 5 Euro).
Ich hoffe, der Suunto-Händler ersetzt auch noch den 0-Ring, meiner war aber noch sehr gut
und wurde mit wenig(!) Silkonfett wieder eingesetzt (auf Sauberkeit achten!).
Die beiden Zellen sind über ein kleines Blech, das zum Herausfallen neigt, in Reihe
geschaltet. |
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Das sollte man bei der Gelegenheit etwas reinigen.
Die Polarität der Zellen ist im Gehäuse eingeprägt, so dass eigentlich nichts
schiefgehen sollte (Zellen möglichst nicht mit nackten Fingern anfassen!).
Auf der rechten Seite vom Display ist eine kleine Kapsel mit Silkagel eingelegt. Das
sollte man einfach mit austauschen, um wieder maximal Kondenswasser binden zu können.
Wenn man Lust hat, kann man den Computer durch Austausch der Display-Folie etwas
personalisieren (Bild links) und so kontrollwütige Guides noch mehr verunsichern ;-)).
Zuletzt den Schraubdeckel wieder gefühlvoll aufdrehen (hat so etwas wie einen Anschlag).
Ja, das war's. Ging doch prima! |
Batteriewechsel Scubapro DC12 ???
Der alte DC12 wird
zwar von den ganz Harten wegen seiner vorsichtigen Deko-Strategie als Duschcomputer
belächelt, hat aber doch noch bei älteren Tauchjüngern eine ganze Menge Anhang.
"Wat bruik ick wat nuives, dat geit doch!"
Nachdem auch seine Erzeuger ihn verstoßen haben, hat sich eine CH-Firma des Services
angenommen, die etwa 55 Euro für den Batteriewechsel haben will. Anlass für mich, mal zu
gucken, ob da nicht mit Bastelspaß zu helfen ist.
Im Gegensatz zum soliden SME (s.o.) merkt man aber gleich, nachdem man den DC12 aus dem
Armband gewürgt hat, dass bei seinen Herstellern schon das billige Plastiksch...alter
angebrochen war. Er ist in zwei ineinander gesteckten (nicht etwa geschraubten)
Plastik-Marmeladen-Deckeln zu Hause, die ihn nicht durch massive Materialstärke gegen den
Wasserdruck wappnen, sondern nur durch inkompressible Silikonpampe, weshalb er sich
anfasst wie ein altes Gummibärchen. Aber na gut, wir wollen ja nur die Batterie wechseln,
die wird ja wohl irgendwo im wasserdichten Kämmerchen ans Gummibärchen angepappt
sein oder?
Nein, ist sie wohl nicht, denn man findet kein Kämmerchen, also erstmal aufmachen (wie
öffnet man ein Gummbärchen?). Dazu brauchen wir wieder Spezialwerkzeug.
Da die Schlitze im oberen Deckel nicht nur ein gestalterisches Highlight sein werden,
könnte man sie als Ansatzpunkte für ein schickliches Drehmoment wählen. Mit einem
kleinen Messing-Teil wie oben im ersten Bild zu sehen, das in den Schraubstock gespannt
wird, kann man den DC12 so ganz gut festhalten. |
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Das lösende Drehmoment erzeugt
man mit einem "Schlüssel", den man aus einem Piacrylstück und drei
eingedrehten Schrauben M2,6 herstellt, die in die beiden Schlitze und das Mittelloch des
schwarzen Unterdeckels fassen (Bild oben).
Damit dreht man den Unterdeckel bequem ab und hat die Membran vor sich, die das Silikongel
abdeckt. Ähnlich wie den Aal im Gelee sieht man jetzt schon die ersehnte Batterie, man
kann nur nicht ran! Also weg mit dem Gelee und dann raus mit dem Teil (ablöten).
... und das war wohl mein entscheidender Fehler. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen,
dass ein Elektronikentwickler für einen Preisvorteil von etwa $3 Firmware in einen
batteriegestützen Speicher packen könnte.Aber er hat es
getaaaan! (Bestätigung kam später auch aus dem Internet.)
Die neue Batterie hätte also eingelötet werden müssen, bevor die alte abgetrennt wurde.
Damit war mein Interesse am DC12 erledigt. Mit einem Gerät, was von solchen
Spitzenkönnern entwickelt wurde, würde ich ungern weiter tauchen. |
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Die Batterie wäre jedenfalls kein Problem gewesen:
Lithium-Zelle 3V, 24,5mm Durchm., 5mm dick, z.B. CR2450N 550mAh C..rad
650231 2,20EuroDanach hätte man wohl "nur" noch das
Silikongel wieder ersetzen und die beiden Schalen zusammenstecken müssen. Wer
bastellustig ist und auf seinen DC12 ggf. verzichten kann, kann es ja versuchen.
Bei den neueren DC12 hat man's ein bisschen leichter mit dem Batteriewechsel, wie das
nebenstehende Bild zeigt.
Damit kann man wohl leben. |
Batterien für Tauchcomputer (muss nicht
stimmen!):
Ocean Edge MC36 |
1St. 3V Lithium CR2477N |
Mares Guardian |
3x 1,5 V AAA Microzellen |
Oceanic Data Trans |
3,6V Lithium |
Suunto Solution alpha |
3,6V Lithium |
Suunto EON |
3,6V Lithium |
Suunto Spyder |
CR2430 |
Uwatec Aladin Pro |
LR-07, SL750T, LS14500, Lithium 3,6 V, AA |
Uwatec Memo Maus |
9-V-Block 6LR61 |
SUUNTO FAVOR |
CR14250 oder doch LS14250 (Favor Air)? |
Uwatec OXY 2 |
ER14335-LF (Lithium 2/3 AA, 3,6 V) eingelötet |
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